Drei Tipps für die richtige Beleuchtung bei Zoom, Teams & Co.
Videokonferenzen gehören seit einem Jahr für viele Mitarbeiter zum neuen Arbeitsalltag. Nicht immer ist die Bildqualität optimal und mancher Teilnehmer wirkt unvorteilhaft. Wer sich ins rechte Licht rücken möchte, sollte der Beleuchtung seines Büroraumes besondere Aufmerksamkeit widmen – drei Tipps für das richtige Licht beim Videocall.
Tipp 1: Frontal und leicht erhöht
Das Licht kommt im Idealfall direkt von vorne. Zudem sollte die Lichtquelle leicht von oben strahlen, am besten ist ein Winkel von circa 30 Grad über der Augenhöhe. Seitlich versetzte Lichtquellen dürfen einen Winkel von 45 Grad nicht überschreiten, um wenig schmeichelhafte Schatten zu vermeiden.
Tipp 2: Sanfte Schatten
Abgeschirmte Lichtquellen lassen sanfte Schatten entstehen und vermeiden Blendung. Spezielle Leuchten, die am oberen Bildschirmrand oder auf einem Stativ befestigt werden, leuchten das Gesicht gleichmäßig aus.
Tipp 3: Hintergrund dunkler als Vordergrund
Der Hintergrund muss bei einer Videokonferenz weniger stark beleuchtet sein als der Vordergrund. Sonst wirkt das Gesicht zu dunkel. Deswegen sollten Teilnehmer auch nicht mit dem Rücken zum Fenster sitzen. Der Bildhintergrund wirkt möglichst ruhig und aufgeräumt.