Checkliste von licht.de hilft beim Upgrade der Beleuchtung des Arbeitsplatzes
Vor Beginn der Corona-Pandemie hat nur jeder Zehnte von zu Hause gearbeitet. Jetzt sind es mehr als doppelt so viele. Doch nur selten entsprechen die Arbeitsbedingungen zu Hause denen im Büro. Denn das Office muss normgerecht beleuchtet sein. Wer sich nun im Homeoffice einfach einen Tisch ins Schlafzimmer stellt oder am Esstisch im Wohnzimmer arbeitet, erreicht selten das optimale Beleuchtungsniveau. Viele Heimarbeitsplätze sind zu dunkel. Das Problem wird sich in den kommenden dunklen Monaten verstärken, wenn die Sonne früher untergeht.
Die Brancheninitiative licht.de beschreibt auf ihrer Webseite, wie Beleuchtung im Homeoffice aussehen sollte, um die Arbeit in den eigenen vier Wänden durch gutes Licht zu unterstützen – von der Allgemein- und Platzbeleuchtung bis zum richtigen Licht für Videokonferenzen. Eine praktische Checkliste hilft dabei, die eignen Lichtverhältnisse zu bestimmen und in Anlehnung an gängige Normen und Vorschriften zu optimieren. Das ist zwar für mobil Arbeitende keine Pflicht, aber eine sinnvolle Empfehlung. Ist mit dem Arbeitgeber hingegen Telearbeit vereinbart, sind gesetzliche Vorgaben auch zu umzusetzen.