
Lichterzeugung im Wandel
Effiziente Lichttechnik hilft, Energie einzusparen und Klimaziele zu verwirklichen.
Lichtquellen werden auch Leuchtmittel genannt; ohne sie gibt es kein Licht. Von Lampen sprechen Fachleute, wenn die Lichtquelle einen Sockel, wie z. B. Schraub- oder Stecksockel, zum einfachen Wechsel trägt. LEDs sind elektronische Halbleiterbauelemente; sie können mit passenden Betriebselementen und in herkömmlichen Bauformen als Retrofitlampen im einfachen 1:1-Ersatz eingesetzt werden.
So hat sich die Bedeutung der verschiedenen Arten der Lichterzeugung in den vergangenen Jahren enorm verschoben: Die Glühlampe ist auch als Halogenlampe stark auf dem Rückzug – nicht zuletzt aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Leuchtstofflampen und andere Gasentladungslampen werden heute ebenfalls zunehmend durch LED-Technologie ersetzt – ob als Retrofitlampe, Modul oder Komplettsystem.
Lichtquellen unterscheiden sich nach der Art ihrer Lichterzeugung grundsätzlich in drei Technologien:
Damit lassen sich folgende Unterscheidungs- und Erkennungsmerkmale für Lichtquellen und Lampen festhalten:
Sie spielen bei der Auswahl geeigneter Leuchtmittel und Lampen weiterhin eine wichtige Rolle.
Effiziente Lichttechnik hilft, Energie einzusparen und Klimaziele zu verwirklichen.
Eine lange Lebensdauer der Lichtquellen spart Investitions- und Wartungskosten.
Die Welt der Lichtquellen wird je nach Art der Lichterzeugung in drei Gruppen unterschieden.