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26.04.2023

Im Garten auf hohe Schutzart achten

Grillparty und sichere Wege – Licht muss für den Außeneinsatz geeignet sein

Der Garten ist bis in die Abendstunden ein idealer Ort für Entspannung und Geselligkeit. Hier wird auch nach Einbruch der Dunkelheit noch gegrillt und gefeiert. Spätestens wenn die Sonne untergeht, ist ein gutes Lichtkonzept gefragt. Außenleuchten sollten wie die Leuchten im Haus Akzente setzen, Elemente hervorheben und ein angenehmes Leselicht oder Licht zum Essen spenden, empfiehlt die Brancheninitiative licht.de. Ob smart steuerbar, fest installiert oder als mobile Solar- oder Akku-Leuchten – mit einer gelungenen Outdoor-Beleuchtung ist der Garten noch zu später Stunde eine Wohlfühloase. Licht macht zudem Stolperfallen sichtbar und hilft bei der Orientierung – insbesondere auf Wegen und Treppen. Zeitschaltuhren, Dämmerungsschalter, Präsenz- und Bewegungsmelder helfen dabei, Energie zu sparen. Der Umwelt zuliebe sollte das Licht keinesfalls die ganze Nacht eingeschaltet bleiben.

Mit einer hohen Schutzart sind Qualitätsleuchten gegen Witterungseinflüsse geschützt: Mindestens IP 44 ist richtig. Die erste Kennziffer bedeutet geschützt gegen Fremdkörper, die größer als ein Millimeter sind. Die zweite Zahl, auch mit einem Tropfensymbol im Dreieck ausgewiesen, bedeutet „spritzwassergeschützt“.

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